Die Stiftung Däster Schild verfügt in der attraktiven Randlage des Zentrums von Grenchen über Grundstücke, die sie einer Entwicklung zuführen möchte. Die Lage am Rand des Zentrums wird als Chance gesehen, die städtebauliche Aufwertung der letzten beiden Jahrzehnte "Wakkerpreis 2008": Bauliches Erbe vorbildlich gepflegt, weiterzuführen.
Zudem ist eine Lösung gefragt, die einen Beitrag zu einem attraktiven Ort, zu einem Lebendigen Zentrum oder aber allgemein einen gesellschaftlichen Beitrag leistet.
Siehe auch: https://www.daester-schild-stiftung.ch/
KONTEXTPLAN bearbeitet diese Aufgabenstellung in zwei Phasen:
(Team Götz Datko und Boris Szélpal)
Phase 1 –Bedarfsplanung: Mittels Nutzungsanalyse und Nutzungsszenarien erarbeitet KONTEXTPLAN ein solides Fundament für die Definition des favorisierten Lösungsweges der Arealentwicklung. In Workshops mit der Auftraggeberin und Vertretern der Gemeinde wird der favorisierte Entwicklungsansatz definiert.
Phase 2 – Studienauftrag im Dialog: Planerteams werden eingeladen, basierend auf den Anforderungen der ersten Phase ein passendes Überbauungskonzept zu erarbeiten. KONTEXTPLAN begleitet den Studienauftrag von der Erstellung des Programms, über Zwischenkritiken bis hin zur Jurierung.
Im Ergebnis liegt mit dem Vorgehen in zwei Phasen ein umsetzbares Projekt vor, das die Interessen der Stiftung vollständig abholt und das die Verzahnung von Raum, Nutzung, Architektur und Charakter optimiert und damit die Entstehung eines besonderen Areals in Grenchen vorbereitet.
Siehe auch: https://www.kontextplan.ch/referenzen/grenchen-arealentwicklung-daester-schild-stiftung-2