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Büro für Architektur und Ort
Publikationen
Die PUBLIKATIONEN zeigen ausgewählte Forschungen und Veröffentlichungen meiner wissenschaftlichen Arbeit.

Dissertation (2017): Phasengerechte Bedarfsplanung
Der öffentliche Bauherr muss für sein Bauvorhaben den transparenten, stabilen Bedarf entwickeln.
Er muss als Treuhänder der Gelder der Steuerzahler bereits in der Planung der Planung die Gesamtverantwortung
für das Bauvorhaben übernehmen. Der öffentliche Bauherr hat in jeder Phase
der – Bedarfsplanung – mit verschiedenen Stakeholdern zu tun, die für die Zielerreichung ebenso
mitbestimmend und mitverantwortlich sind, wie er selber.
Er muss als Treuhänder der Gelder der Steuerzahler bereits in der Planung der Planung die Gesamtverantwortung
für das Bauvorhaben übernehmen. Der öffentliche Bauherr hat in jeder Phase
der – Bedarfsplanung – mit verschiedenen Stakeholdern zu tun, die für die Zielerreichung ebenso
mitbestimmend und mitverantwortlich sind, wie er selber.

Heft 1/2024: Die forschenden Praktiker*innen in Architektur und Immobilien
Diese Publikation reflektiert die Notwendigkeit einer umfassenden, interdisziplinären Denkweise in der sich wandelnden
Architektur- und Immobilienbranche. Die Berner Fachhochschule
am Departement AHB (Architektur, Holz, Bau) prägt mit Freude
zukünftige Expert*innen, die innovative Ansätze für die Praxis
entwickeln. Erforscht wird die Baukultur in all ihren Facetten, von
Gebäuden bis zu Landschaften, um die Qualität des gebauten
Raums langfristig zu verbessern.
Architektur- und Immobilienbranche. Die Berner Fachhochschule
am Departement AHB (Architektur, Holz, Bau) prägt mit Freude
zukünftige Expert*innen, die innovative Ansätze für die Praxis
entwickeln. Erforscht wird die Baukultur in all ihren Facetten, von
Gebäuden bis zu Landschaften, um die Qualität des gebauten
Raums langfristig zu verbessern.

Interview (2022): Gerüst für das moderne Immobilienmanagement
Führen von Immobilien und Entwickeln von Arealen sind herausfordernde Aufgaben. Ge-
wachsene Ansprüche an Quartier und Gebäude, verdichtetes Wohnen und anspruchsvolle
Haustechnik verlangen nicht nur Fachwissen. Gefragt sind auch ausgeprägte Kompeten-
zen in Kooperation und Kommunikation. Studienleiter des MAS REM der Berner Fachhoch-
schule, Boris Szélpal erläutert, warum.
wachsene Ansprüche an Quartier und Gebäude, verdichtetes Wohnen und anspruchsvolle
Haustechnik verlangen nicht nur Fachwissen. Gefragt sind auch ausgeprägte Kompeten-
zen in Kooperation und Kommunikation. Studienleiter des MAS REM der Berner Fachhoch-
schule, Boris Szélpal erläutert, warum.

Verzichtsplanung (2024)
Im Wohnungsmarkt läuft die Entwicklung bezüglich Res- sourcenverbrauch nach wie vor in die falsche Richtung. Die persönlichen Bedürfnisse und wirtschaftlichen Mög- lichkeiten sind stetig gewachsen. Im Jahr 2021 hat der Wohnflächenverbrauch in der Schweiz mit 46 m2 pro Kopf einen absoluten Höchstwert erreicht (BFS).

Wie Licht, Luft und Lärm die Gesundheit beeinflussen (2020)
Im Gesundheitswesen wächst das Bewusstsein, dass auch die Architektur eine wichtige Rolle bei der Genesung von Patientinnen und Patien- ten spielt. Die Projektgruppe Health Care Com- munication Design der BFH erforscht den Bezug zwischen Architektur und Gesundheit.

Dialog Dichte (2016)
Dichte braucht Dialog. Um die Vorgaben
des revidierten Raumplanungsgesetzes und die
neuen Zonenvorschriften einhalten zu können,
müssen wir Architekten dichter bauen.
Wir rücken Menschen näher zueinander.
des revidierten Raumplanungsgesetzes und die
neuen Zonenvorschriften einhalten zu können,
müssen wir Architekten dichter bauen.
Wir rücken Menschen näher zueinander.

Toleranz (2018)
Aus den Gesprächen und Diskussionen der Fachbereichskonferenz im August 2017 mit Kolleginnen und Kollegen wurden viele Argumente zum Thema Toleranz diskutiert. Die Gespräche standen unter der These: „Wir wollen eine gemeinsame Kultur entwickeln und benötigen dafür ein Gefäss um zwischenmenschliche Toleranz zu leben“.

Grenchner Wohntage (2014)
Weil sie nicht die gleiche Sprache sprechen, entstehen zwischen Architekten und Bauherren oftmals Missverständnisse, die vermeidbar wären. Architekten sind es gewohnt mit abstrakten Bildern und in Konzepten zu denken und diese auch für die Kommunikation einzusetzen. Sie sollten aber ihre Arbeit so vermitteln, dass auch Laien verstehen, worum es geht. Bauherren müssen in der Phase des Entwurfs die Qualitäten eines Bauwerks verstehen, damit sie auch in den weiteren Phasen vorbehaltlos hinter dem Projekt stehen können.
siehe auch: https://www.bwo.admin.ch/bwo/de/home/das-bwo/wohntage/archiv/grenchner-wohntage-2014.html
siehe auch: https://www.bwo.admin.ch/bwo/de/home/das-bwo/wohntage/archiv/grenchner-wohntage-2014.html

Architekturvermittlung (2013)
Architekturvermittlung ist Kommunikation über Architektur. Gute Architektur braucht gute Bauherrschaften und eine gute Öffentlichkeitsarbeit. Es ist die Aufgabe der Architektin - aber im Besonderen eben auch des Architekturvermittlers - die Stärken, die Vorzüge und die Relevanz eines Bauvorhabens aufzuzeigen und auch entsprechend zu Viermitteln.

Architekturauszeichnungen (2013). Organisation und Publikation im Namen des Regierungsrates.
Priisnagel Architektur Kanton Solothurn. Ziel ist die Auszeichnung von realisierten Projekten aus den Bereichen Architektur, Ingenieurwesen, Planung, Technik, Umwelt und Kunst. Die Auszeichnung bekräftigt die kulturelle, soziale und wirtschaftliche Bedeutung der ausgeführten Werke und bietet ihnen ein öffentliches Forum.

Architekturauszeichnungen (2016). Organisation und Publikation im Namen des Regierungsrates.
Priisnagel Architektur Kanton Solothurn. Ziel ist die Auszeichnung von realisierten Projekten aus den Bereichen Architektur, Ingenieurwesen, Planung, Technik, Umwelt und Kunst. Die Auszeichnung bekräftigt die kulturelle, soziale und wirtschaftliche Bedeutung der ausgeführten Werke und bietet ihnen ein öffentliches Forum.

Architekturauszeichnungen (2019). Organisation und Publikation im Namen des Regierungsrates.
Priisnagel Architektur Kanton Solothurn. Ziel ist die Auszeichnung von realisierten Projekten aus den Bereichen Architektur, Ingenieurwesen, Planung, Technik, Umwelt und Kunst. Die Auszeichnung bekräftigt die kulturelle, soziale und wirtschaftliche Bedeutung der ausgeführten Werke und bietet ihnen ein öffentliches Forum.

Immobilien Business (8/2024): Who is Who der Immobilienbranche.
Kluge Köpfe gefragt: Wenn Sie sich fragen, wie es um den Schweizer Immobilienmarkt
steht, ist die Antwort relativ einfach: viel besser, als die Öffentlichkeit
manchmal wahrnimmt. Im Vergleich mit den USA, Grossbritannien
und den EU-Ländern, wo die Märkte mit heftigen Einbrüchen kämpfen
mussten, ist die Schweiz ganz gut durch die schwierigen vergangenen
Jahre gekommen. Unter anderem hat die verhältnismässig
niedrige Inflation in Kombination mit der Zinspolitik der Schweizerischen
Nationalbank dafür gesorgt, dass der Immobilienmarkt nicht so
stark ins Schlingern geraten ist wie anderswo. Dennoch bleibt den
Verantwortlichen in der Immobilienwirtschaft wenig Zeit zum Durchatmen.
Denn langfristig erfolgreiches Immobilieninvestment ist auch
ohne geopolitische Krisen anspruchsvoller geworden – neben zyklischen
Herausforderungen stellen Trends wie Dekarbonisierung,
Demografie, Deglobalisierung und Digitalisierung die Branche vor
Herausforderungen. «Agiles Asset-Management ist gefragt, um frühzeitig
Massnahmen zur Wertschöpfung und Werterhaltung umzusetzen»,
sagt Roger Hennig, Leiter Immobilien Schweiz bei Schröders und
einer unserer führenden Köpfe der Immobilienwirtschaft.
Vieles läuft heutzutage zwar eine Nummer kleiner ab als in den
Boom-Jahren, in denen Projektentwickler wie professionelle und
private Immobilieninvestoren vom Erfolg verwöhnt waren – und
sicher ist die Hochphase des Immobilienmarkts, die extrem lang
angehalten hat, auch erst einmal vorbei. Doch veränderte Rahmenbedingungen
sind für die Schweizer Immobilienprofis nichts wirklich
Neues. Ob konjunkturelle, fiskalische, demografische oder Ordnungs- und
klimapolitische Herausforderungen – für alles wird stets nach
probaten Lösungen gesucht. Um den zahlreichen Herausforderungen
gerecht zu werden, sind die klügsten und kreativsten Köpfe der
Schweiz gefordert. Sie müssen Vision und Realität zusammenbringen
und daraus zukunftsfähige Konzepte entwickeln, die ökologisch
vertretbar und wirtschaftlich tragbar sind. Gut, dass die Schweiz über
viele fähige Führungskräfte verfügt – auf den folgenden Seiten können
Sie sie kennenlernen.
steht, ist die Antwort relativ einfach: viel besser, als die Öffentlichkeit
manchmal wahrnimmt. Im Vergleich mit den USA, Grossbritannien
und den EU-Ländern, wo die Märkte mit heftigen Einbrüchen kämpfen
mussten, ist die Schweiz ganz gut durch die schwierigen vergangenen
Jahre gekommen. Unter anderem hat die verhältnismässig
niedrige Inflation in Kombination mit der Zinspolitik der Schweizerischen
Nationalbank dafür gesorgt, dass der Immobilienmarkt nicht so
stark ins Schlingern geraten ist wie anderswo. Dennoch bleibt den
Verantwortlichen in der Immobilienwirtschaft wenig Zeit zum Durchatmen.
Denn langfristig erfolgreiches Immobilieninvestment ist auch
ohne geopolitische Krisen anspruchsvoller geworden – neben zyklischen
Herausforderungen stellen Trends wie Dekarbonisierung,
Demografie, Deglobalisierung und Digitalisierung die Branche vor
Herausforderungen. «Agiles Asset-Management ist gefragt, um frühzeitig
Massnahmen zur Wertschöpfung und Werterhaltung umzusetzen»,
sagt Roger Hennig, Leiter Immobilien Schweiz bei Schröders und
einer unserer führenden Köpfe der Immobilienwirtschaft.
Vieles läuft heutzutage zwar eine Nummer kleiner ab als in den
Boom-Jahren, in denen Projektentwickler wie professionelle und
private Immobilieninvestoren vom Erfolg verwöhnt waren – und
sicher ist die Hochphase des Immobilienmarkts, die extrem lang
angehalten hat, auch erst einmal vorbei. Doch veränderte Rahmenbedingungen
sind für die Schweizer Immobilienprofis nichts wirklich
Neues. Ob konjunkturelle, fiskalische, demografische oder Ordnungs- und
klimapolitische Herausforderungen – für alles wird stets nach
probaten Lösungen gesucht. Um den zahlreichen Herausforderungen
gerecht zu werden, sind die klügsten und kreativsten Köpfe der
Schweiz gefordert. Sie müssen Vision und Realität zusammenbringen
und daraus zukunftsfähige Konzepte entwickeln, die ökologisch
vertretbar und wirtschaftlich tragbar sind. Gut, dass die Schweiz über
viele fähige Führungskräfte verfügt – auf den folgenden Seiten können
Sie sie kennenlernen.

98. Immobiliengespräch im Casino in Bern (2024). Organisation und Durchführung. Wohnungskrise, wie weiter?
Der Schweiz geht es gut, die Zeichen stehen auf Wachstum, aber es gibt ein Problem: Dort, wo die Leute leben wollen, fehlen die Wohnungen. Die heiss diskutierte Wohnungskrise ist ein Thema, mit dem die Immobilienwirtschaft derzeit ganz im Zentrum öffentlichen Interesses steht. Kein schlechtes Thema also, um mit den Schweizer Immobiliengesprächen zum ersten Mal auch nach Bern zu gehen. Das geschah in Kooperation mit der Berner Fachhochschule und ihrem Immobilien-Dozenten Boris Szélpal, der findet: Ein Dialog in und mit der Immobilienwirtschaft gehört auch in die Bundesstadt, wo viel Spannendes passiert. Und so entspann sich auf dem Podium des Berner Casinos, in Sichtweite vom Bundeshaus, eine sehr lebhafte Diskussion, die mitunter kontrovers verlief. Ein Gedanke aber war gesetzt: An Verdichtung führt kein Weg vorbei. Dass der Platz in den Städten effizienter genutzt werden soll, steht fest. Aber wie soll Verdichtung vonstatten gehen, wie kann sie gelingen?

Architekturvermittlung (2012): zentraler Vieh- und Schlachthof in Berlin
Der gut erhaltene, bisher unsanierte Gebäudekomplex erlaubt einen interessanten Einblick in den Arbeitsalltag des historischen Schlachtbetriebs und seiner Nebengewerbe. (Klasse Master Architekturvermittlung 2010-20212)

Masterarbeit (2013). Master of Arts in Communication and Interpretation of Architecture, Berlin/Cottbus
Auch die aussagekräftigsten Zeichnungen und Bilder ersetzen nicht in Worte und Begriffe gefasste Erklärungen, mit deren Hilfe der Architekt seine Absichten und Mittel, das Wie und Warum der architektonischen Operationen verdeutlichen muss, um diese – nicht selten auch gegen den Willen seines Bauherrn – durchzusetzen.
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